Als Plattform für Nachwuchswissenschaftler:innen aus unterschiedlichsten Disziplinen bietet die Junge Akademie Schweiz ihren Mitgliedern eine Vielfalt verschiedener Aktivitäten an. Die Umsetzung inter- und transdisziplinäre Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist ein wichtiges Ziel der Jungen Akademie. Sie fördern mit ihren kreativen und innovativen Projekten den wissenschafts- und gesellschaftspolitischen Dialog und erarbeiten Antworten auf Fragen, die für den wissenschaftlichen Nachwuchs von hoher Bedeutung sind. Publikationen, Workshops, Kongresse oder andere Formate sind dabei als Ergebnis von gemeinsamen Projekten möglich. Die Mitglieder sind frei in der Umsetzung der Projekte.
Aus welchen Gründen verlassen mehr Frauen als Männer nach dem Doktorat die akademische Welt?
Wo zeigt sich Künstliche Intelligenz in der Bildung oder im Gesundheitswesen und was für eine Rolle kann die Junge Akademie dabei einnehmen?
Wie können wir die Kapazitäten, die Sichtbarkeit und die Wirkung von Nachwuchswissenschaftler:innen in der Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsdiplomatie verbessern?
Wie können die Mitglieder der JAS inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit fördern, um einen Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten?
Was können wir aus den Fake News von COVID-19 über die Verbreitung von wissenschaftlichen Fehlinformationen im Allgemeinen lernen?
Was sind die Gründe für die Marginalisierung, den zunehmenden Wettbewerb und die Prekarität in der (schweizerischen) akademischen Welt? Und was kann dagegen getan werden?